Laskiaispulla on pulla, joka on täytetty kermavaahdolla ja vaihtoehtoisesti joko mantelimassalla tai hillolla. Laskiaispulla on perinneleivos ja sitä syödään laskiaisena, kuten myös hernekeittoa.[1]
Suomalaistyyppinen laskiaispulla tunnetaan myös Virossa nimellä vastlakukkel
Laskiaispulla
A semla / fastlagsbulle (Swedish), laskiaispulla (Finnish) or fastelavnsbolle (Danish and Norwegian) is a traditional pastry made in various forms in Finland, Sweden,[1] Latvia, Norway, Denmark and Estonia, associated with Lent and especially Shrove Monday or Shrove Tuesday.
The name semla (plural, semlor) is a loan word from German Semmel, originally deriving from the Latin semilia, which was the name used for the finest quality wheat flour or semolina. In the southernmost part of Sweden (Scania) and by the Swedish-speaking population in Finland, the pastries are known as fastlagsbulle, in Denmark and Norway they are known as fastelavnsbolle (fastlagen and fastelavn being the equivalent of Shrovetide). In Scanian, originally an Eastern Danish dialect, the feast is also called fastelann. In Finnish the pastry is known as laskiaispulla, in Latvian as debeskūka, and in Estonian as vastlakukkel.
Semla (Mehrzahl: semlor), fastlagsbulle, fettisdagsbulle oder hetvägg ist in Schweden, Finnland und Estland ein traditionelles Gebäck mit Füllung zur Fastenzeit (siehe auch Laskiainen). Ursprünglich handelte es sich dabei um eine Heißwecke.
Die Bezeichnung semla ist mit dem deutschen Wort Semmel verwandt, da dieses Gebäck anfänglich ohne Füllung angeboten wurde.
Traditionell wurden semlor in einem tiefen Teller mit heißer Milch serviert, welche manchmal mit einer Prise Salz gewürzt war, um dem süßen Grundgeschmack entgegenzuwirken. In manchen Teilen Schwedens wurde auch Zimt über das Gebäck gestreut. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die semla immer mehr als gewöhnliches Gebäck betrachtet und ohne Milch gegessen. Heute gehen einige Cafés in den größeren Städten wieder dazu über, die semla auf ursprüngliche Weise zu servieren.