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Eira on Tehtaankadun, Telakkakadun, Merikadun ja Laivurinkadun rajaama pieni kaupunginosa eteläisessä Helsingissä. Sen rajoina ovat Laivurinkatu, Tehtaankatu ja Telakkakatu sekä manteren Sirpalesaaren välinen Sirpalesalmi. 0,17 km² kokoisella alueella on vajaat 1 000 asukasta. Eiran naapurialueita ovat Ullanlinna, Punavuori ja Munkkisaari (Länsisataman osa-alue). Helsingin piirijaossa se lasketaan osaksi Ullanlinnan peruspiiriä, joka puolestaan kuuluu Eteläiseen suurpiiriin. Eira on tunnettu huvilakaupunginosana ja varakkaiden ihmisten asuinpaikkana.

Muista lähistöllä olevista kaupunginosista, kuten Punavuoresta ja Ullanlinnasta Eira (yhtä alueen luoteiskulmassa sijaitsevaa korttelia lukuun ottamatta) eroaa selvästi siinä, että siellä kadut ovat kapeita ja yleensä kaartuvia, eivätkä rakennukset yleensä ole kadun varressa vaan keskellä tonttia.

Töölö (schwed.Tölö) ist ein Gebiet der finnischen Hauptstadt Helsinki, das den zentrumsnahen Stadtteil Etu-Töölö (vorderes Töölö) und das nördlich daran angrenzende Taka-Töölö (hinteres Töölö) umfasst. Vor allem Etu-Töölö gilt als attraktive Wohngegend.

Töölö grenzt im Süden an den Stadtteil Kamppi, im Westen an die Hietaniemi-Bucht, im Osten an die Töölö-Bucht (Töölönlahti) und im Norden an den Stadtteil Meilahti. Die Grenze zwischen Etu-Töölö und Taka-Töölö verläuft entlang dem Hesperia-Park.

Zu den Sehenswürdigkeiten Töölös gehören das Parlamentsgebäude (Eduskuntatalo), die Felsenkirche (Temppeliaukio-Kirche), das Sibelius-Denkmal, das Olympiastadion und die Finlandia-Halle.

Haaga

 

Kaarela

Herttoniemi

 

 

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Stadtteil Nr. 43 von Helsinki

23.975  Einwohner

Herttoniemi (schwed.Hertonäs) ist der 43. Stadtteil der finnsichen Hauptstadt Helsinki. Er umfasst die Teilgebiete Länsi-Herttoniemi (West-Herttoniemi), Roihuvuori, Herttoniemen teollisuusalue (Industriegebiet Herttoniemi) und Herttoniemenranta. Herttoniemi ist auch der Name eines Stadtbezirks, der zusätzlich den Stadtteil Tammisalo umfasst.

Kaartinkaupunki

 

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Stadtteil Nr. 9 von Helsinki

461 Einwohner

Kaivopuisto (schwed.Brunnsparken und zu

deutsch Brunnenpark) ist ein Park in der finnischen Hauptstadt 

Helsinki.

Auch der umgebende Stadtteil mit knapp 500 Einwohnern

 heißt Kaivopuisto.

 

 

 

Die Geschichte des Kaivopuisto begann in den 1830er Jahren, als an der bis dahin unbebauten Spitze der Halbinsel ein Kurbad mit angrenzendem Park erbaut wurde. Daran erinnert auch der Name Kaivopuisto („Brunnenpark“). Weil der  russische Adel zu jener Zeit nicht ins Ausland reisen durfte, wurde das Kurbad in Helsinki, das damals zu Russland gehörte, zu einem beliebten Reiseziel der Oberschicht von St. Petersburg. Als nach dem Krimkrieg das Reiseverbot aufgehoben wurde, verlor das Bad an Bedeutung. 1886 kam das Gelände in den Besitz der Stadt Helsinki und wurde in einen öffentlichen Park umgewandelt. Das Gebäude des alten Kurbades wurde 1944 durch die sowjetischen Bombardements während des Fortsetzungskrieges zerstört. Nur das Restaurantgebäude des Bades blieb erhalten und ist bis heute als Restaurant Kaivohuone im Betrieb.

Das Villenviertel Kaivopuisto grenzt an den Park und hat rund 500 Einwohner. In der exklusiven Wohnlage haben sich viele ausländische Botschaften niedergelassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaivopuisto

 Kallio

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Stadtteil Nr. 11 von Helsinki

17.856  Einwohner

Kallio (schwed. Berghäll) ist ein Stadtteil der  finnischen Hauptstadt Helsinki mit knapp 18.000 Einwohnern. Er liegt in der Innenstadt etwa 1 km nordöstlich vom eigentlichen Zentrum. Neben den als Kallio im engeren Sinn bezeichneten Gebieten werden dem Stadtteil unter anderem die Gebiete Hakaniemi und Merihaka zugeschlagen. Außerdem gibt es einen Stadtbezirk namens Kallio, welcher zusätzlich den Stadtteil Sörnäinen umfasst und somit rund 25.000 Einwohner hat.

Im 19. Jahrhundert und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war Kallio als Arbeiterviertel bekannt. Dieser Tradition entsprechend haben immer noch zahlreiche Gewerkschaften sowie die Finnische Sozialdemokratishe Partei ihr Hauptquartier dort. Ansonsten hat sich der Charakter des Stadtteils inzwischen stark verändert, und Kallio hat sich zu einem lebhaften und freizügigen Gebiet entwickelt, das sich vor allem bei Studenten und Künstlern großer Beliebtheit erfreut. Es gibt dort ein breiteres Angebot an kleinen Spezialläden – von islamischen Kopftuchgeschäften bis hin zu Sex-Shops – als vielleicht irgendwo sonst in Finnland. Besonders bekannt ist Kallio für seine zahlreichen Bars und Kneipen, die im Gegensatz zu den eher gehobenen Lokalen des Zentrums eine etwas bohemische, dekadente Atmosphäre aufweisen.

Zu den Sehenswürdigkeiten des Stadtteils gehört u. a. die 1908-1912 im nationalromantischen Stil erbaute Kirche von Kallio.

Die im Jahr 1912 entstandene Pitkäsilta ("Lange Brücke"), die Kallio mit dem bürgerlichen Krunnunhaka verbindet, gilt mit ihren aus der Zeit des finnischen Buergerkrieges stammenden Einschusslöchern als Sinnbild der einstigen Feindschaft und anschließenden Versöhnung zwischen Arbeitern und Bourgeoisie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kallio

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Etu-T%C3%B6%C3%B6l%C3%B6

 

 

 




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